Wankspitze (2.209 m)
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Peter hat einen kurzen Tourenbericht verfasst.
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Skitourenwoche steirische Krakau / Lungau
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Das waren unsere Touren
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Rauthhütte (1.605 m)
Alplköpfl (2.141 m)
Lawinenkurs 2022
14. – 16. Jän. 2022
Wahrnehmen, beurteilen, handeln! Bei diesem Kurs konnten die Teilnehmer*innen als jenes Wissen erwerben, dass für risikoarme, erlebnisreiche Skitouren erforderlich ist. Den Abschluss bildete eine Tour mit Simulation eines Lawinenunfalles bei dem die Kursteilnehmer*innen ganz schön gefordert waren. Immerhin galt es mehrere Verschüttete innerhalb eines sehr knappen Zeitfensters zu orten und aus den Schneemassen zu befreien.

14. Jänner: Zum Auftackt ein anspruchsvoller Theorie-Abend
15. Jänner: Am Vormittag nochmals Theorie, danach Übungen im Gelände, am Abend Tourenplanung
16. Jänner: Skitour zum Wetterkreuzkogel (Kühtai) mit Unfallübung während der Abfahrt.
Konzentration während des Suchens
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Teilnehmer*innen: Anna, Beata, Bianca, Christina, Christine, Daniela V., André, Christoph, Dietmar, Manfred, Manuel, Oswald E., Thomas
Kursleitung: Peter Soratroi und Oswald Helm, staatl. geprüfte Instruktoren Skitouren.
Sattelberg (2.115 m)
Peter hat einen kurzen Tourenbericht verfasst. Hier kannst du weiterlesen
Skitourenkurs für Einsteiger*innen
6. und 8. Jän. 2022
Eingebettet in zwei gemütliche Touren konnten die Kursteilnehmer*innen all jene Kenntnisse erwerben, die für leichte Skitouren abseits der Piste erforderlich sind: Handhabung der Ausrüstung, LVS-Check vor dem Start, anlegen einer sinnvollen Spur, Spitzkehrentechnik und Einsatz der Steighilfe dort, wo diese wirklich sinnvoll ist.

6. Jän. Glungezer (2.677 m): Bei besten Verhältnissen ging es von der Liftstation Tulfein mit Skier und Fellen über den Schartenkogel zur Glungezerhütte knapp unterhalb des Gipfels. Für den Glungezer ungewohn gute Schneelage und herrlicher Pulverschnee bescherten nach einer kleinen Rast auf der Glungezer Hütte eine genusvolle Abfahrt.
Im Aufstieg zum Schartenkopf
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8. Jän. Faltegartenköpfl (2.184 m): Entlang der Rodelbahn erreichen wir die Feldringalm. Nach dem kurzen Waldgürtel der oberhalb der Alm zu durchqueren ist empfing uns heftiger, eiskalter Wind und dichter Nebel. Wenige Meter unterhalb des Gipfels haben wir dann die Tour beendet. Rechtzeitig zur Abfahrt zeigte der Wettergott jedoch Einsehen und schickte strahlenden Sonnenschein. Auch heute wurde die Abfahrt zu einem tollen Erlebnis für unsere Einsteiger*innen.
Teilnehmerinnen: Mona, Simone und Ossi Helm als Kursleiter.
Rennradtage in Friaul
Aut schmalen, ganz schmalen Reifen unterwegs auf Friauls Nebenstraßen vom 13. – 17. Okt. 2021
Obschon die Temperaturen im Oktober auch in Friaul bereits herbstlich kühl sind laden einsame, teilweise sehr schmale Bergstraßen zu sportlichen Fahrten mit dem Rennrad ein. Das es vereinzelt aber auch für jeden Verkehr unpassierbare, baustellenbedingte Straßensperren gibt darf dann allerdings nicht stören.

Gefahrene Strecken:
Eine ausgewogene Mischung aus leichten Bergetappen und schnellen, ziemlich flachen Runden waren die charakteristischen Merkmale dieser Rennradtage. Ausführlichere Details dazu gibt es weiter unten.
Teilnehmer: Anna, Brigitte, Albert G., Ossi E. Peter So., Ossi Helm
Irgendwo auf einsamer Landstraße
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Mountainbiketage im Lesachtal
Unterwegs auf wunderbaren Alm- und Hüttenwegen vom 2. – 5. Oktober 2021
Zum Glück hat sich das Wetter nicht an die Vorhersagen gehalten. Trocken und ohne unangenehme Überraschungen haben wir Almen und Seitentäler des Lesachtales erkundet. Als ungewöhnlich freundliche und sehr empfehlenswerte Unterkunft haben wir uns im Lahnerhof in Obergail, sehr wohl gefühlt.

Gefahrene Routen:
Steineckenalm-Runde (2. Okt.)
Obergail – Klebas – Steineckenalm – Obergail.
Ca. 22 km, ca. 890 Hm.
Wolayer Seehütte ( 3. Okt.)
Nostra – Hubertuskapelle – Wolayer Seehütte u. zurück.
Ca. 26 km ca.1.100 Hm, Steigungen bis ca. 17 %.
Wieseralm-Runde (4. Okt.)
Obergail – St. Lorenzen – Xaveriberg – Wieseralm – Tuffbad – St. Lorenzen – Funderhütte – Obergail.
Ca. 27 km, ca, 1.200 Hm.
Teilnehmer: Anna, Birgit, Oswald E. Ossi H.
Anna bei der Auffahrt zur Wolayer Seehütte
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Leichte 3.000er in den Ötztaler Alpen
Hochalöpine Wanderung vom 27. – 29. August 2021
Zum Glück hält sich das Wetter nicht immer an die Vorhersagen. Abstriche mussten wir aber leider trotzdem machen. Für den ersten Tag war der Aufstiieg zur Martin-busch-Hütte geplant. Wie üblich war diese Hütte bereits Monate vor dem Termin ausgebucht. Leider ist das im Sommer auf dieser Hütte an der Tagesordnung. Ganz offensichtlich ist man an kleinere Gruppen dort nicht interessiert.

Route:
27. August: Rofenhöfe – Hochjoch Hospitz
28. August: Über den Deloretteweg zur Mittleren Guslarspitze (stark bewölkt und Graupelschauer, auf die Hintere Guslarspitze haben wir daher verzichtet.
29. August: Nach nächtlichem Neuschnee direkter Abstieg ins Tal. Der Seuffertweg zur Breslauer Hütte wartet daher immer noch auf uns.
Teilnehmer: Anna, Bianca, Kathrin, Albert F., Ossi H.
Begleiter am Wegesrand beim Hüttenaufstieg
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